Es ist bald so weit, das Institut öffnet seine Türen und möchte Alle

herzlichst einladen uns zu besuchen. In einem kleinem Dorf, Mecklenburg Vorpommern soll Geschichte geschrieben werden. Wir haben uns vorgenommen Herrn Dr. Freud nach mehr als 100 Jahren nochmals in seiner Arbeit zu bestätigen, ihn unvergessen zu schaffen.

pNLP (psychoanalytisch-neurolinguistisches-Programmieren) ist die Antwort auf die wachsenden Zahlen psychisch Kranker und das Bemühen um eine möglichst schnelle Heilung. Bis dato kann man in psychiatrischen Kliniken und therapeutischen Anlagen ein DeJaVu beobachten. Menschen die um eine Hilfe aus Not bereits betteln einen Termin zu bekommen und die, die bereits "eingefahren" sind und Termine als nichts Neues mehr betrachten.

In pNLP gibt es die sogenannten "Schwermacher", diese sind unter Anderen Kränkung, Angst, Abwertung und ihre Folgen im Gefühlsleben und viele andere ... Es handelt sich IMMER um Gefühle, also das Zusammensetzen (Momentaufnahme) der Neurotransmitter und Bindung an Rezeptoren. Für Computerfreaks kann man es so auslegen: Die Gedanken sind die Software die durch einen Compiler zu Gefühlen werden. Die Transmitter sind compilierte Gedanken und klar Reize der neuronalen Rezeptoren.

Man stelle sich schwierig vor für Alle auf dieser Welt eine einzige Lösung zu finden oder? Wer sagte, dass für Jedermann eine neue Therapiemethode entwickelt werden muss? Muss? Nein!

--> Wir selbst sind es die Grenzen setzen, auch wenn es sich um die Heilung oder Linderung der Symptomatik handelt. Wahl hat man immer, auch wenn manchmal die letzte, aber sie gibt es.

PGS Hof möchte pNLP vorstellen und mit einfachen Mitteln Abhilfe schaffen, schnell und nachhaltig! Qualität statt Quantität.

Ich wünsche einen schönen restlichen Abend und

wünsche gute und angstfreie Träume!

Bis bald

Michal Trojan
Bewusstseinsforscher
Neuronale Netzwerke und Transmitter in pNLP Grundlagen
PGS Hof International
Telefonische Anfragen und Beratung unter 038731 / 399 7 - 81

Hirnforscher haben erstmals die Wirkung der Psychoanalyse von depressiven Menschen mit Bildern vom Gehirn dokumentiert. Damit wird der Effekt der gezielten Gespräche sichtbar und beweisbar.

„Auch wenn wir erst am Anfang stehen, zeigen die ersten Befunde, dass der Erfolg der Therapie beim Patienten messbar ist“, sagt Anna Buchheim, Psychologin an der Universität Innsbruck. Psychoanalyse behandelt seelische Leiden nicht medikamentös, sondern versucht, die Ursachen der Krankheit im Unterbewussten der Patienten aufzudecken. Die Wirksamkeit dieser Therapieform sei zwar längst belegt. Dass die Therapie aber tatsächlich biologische Prozesse im Gehirn konkret beeinflusst, sei bisher ohne Beweis geblieben. „Die Zusammenarbeit der Psychoanalytiker und Hirnforscher beginnt erst“, sagt Anna Buchheim.

Für die Studie arbeiteten Wissenschaftler aus Bremen, Heidelberg, Innsbruck, Kassel, Magdeburg und Ulm zusammen. Sie untersuchten 20 chronisch Depressive aus Bremen zum Anfang ihrer Therapie mit einem Kernspintomografen, der die Aktivität ihrer Gehirne sichtbar macht. „Wir zeigten ihnen individuell auf ihr Krankheitsbild zugeschnittene Reize“, erklärt Anna Buchheim. Das seien zum Beispiel Bilder oder Schlüsselsätze gewesen, die die Patienten mit ihren unbewussten Konflikten konfrontierten. Nach sieben und nach 15 Monaten wurde die Kernspinuntersuchung wiederholt. Ergebnis: Zu Anfang der Behandlung war die Aktivität in Regionen des Gehirns, die für Ängste und Furcht zuständig sind, viel höher als bei den späteren Messungen. „Schon nach sieben Monaten war eine deutliche Minderung dieser Hyperaktivität zu beobachten“, berichtet Anna Buchheim.

Zwar seien Depressionen viel zu komplex, als dass ihre Erklärung auf die Aktivität von Gehirnregionen beschränkt werden könne. „Aber vielleicht ist es eines Tages möglich, dass Analytiker ihre Therapien mithilfe der Hirnforschung optimieren.“ Die Schnittstelle zwischen Neurowissenschaft und Psychoanalyse biete großes Forschungspotenzial. Zunächst gelte es jedoch zu klären, ob der Behandlungserfolg auch langfristig nachgewiesen werden kann.

map/Heiko Lossie,dpa

Leiden Sie unter Panikattacken? Eine Panikattacke kann unter Umständen sehr unangenehm sein und Ihren Alltag bestimmen. Auch eine Herzneurose kann mit dieser neuen Methode der Daueraufnahme Ihrer Herztätigkeit effektiv behandelt werden. Durch die 14Tägige Aufnahme des EKG (Herztätigkeit) können Wir in Verbindung mit einem sehr einfachen Tagebuch Ihre Symptome bestimmen und nachvollziehen. Meistens zeigen sich Symptome wie akute Panik, Herzrasen bis zur Todesangst erst in Ihrem vertrauten Heim. Patienten erklären immer wieder das beim rufen eines Notarztes die Symptome abklingen und der zum Teil schwer kranke Patient wird mißverstanden und nicht richtig angehört. Ein im Krankenhaus gemachtes EKG zeigt keine Anzeichen für eine Erkrankung und der Patient wird mit seinem Kummer alleine gelassen. Auch ein „Langzeit EKG“ das nur 24Std getragen wird kann keine Abhilfe sein, da sich die Symptome meistens erst viel später zeigen und können somit nicht aufgezeichnet werden. Wir bieten unseren Patienten ein Langzeit EKG, dass auch lange Zeit aufzeichnen kann. Die Höchstdauer der Aufzeichnung beträgt 10Tage. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Leiden anschauen und mit Verständnis auch heilen. 

- Dieses Langzeit-EKG wird auf die Brust geklebt, ist duschwasserfest und es sind keinerlei Kabel notwendig.

- zu diesem Angebot beraten Wir Sie gerne in der Praxis.