PGS Hof-Greven DE, Institut für pNLP und Psychoanalyse

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pNLP (psychoanalytisch-neurolinguistisches-Programmieren)

Was ist pNLP und wie wird es angewandt? Psychoanalyse als Wurzeln

Insgesamt entwickelte sich die Psychoanalyse im Zeitalter der Moderne heraus, in welcher Naturwissenschaften dominierten. Die Geschichte begann mit Sigmund Freud und seiner ersten Patientin Anna O. (der richtige Name lautet Bertha Pappenheim), welche Symptome einer Hysterie zeigte. Damals galt Hysterie als weibliche Krankheit, ein Schrei nach Aufmerksamkeit. Heute wäre die Symptomatik eher mit somatoformen oder dissoziativen Störungen gleichzusetzen. Gemeinsam mit Josef Breuer, ein Neurologe, behandelte er Anna O. zunächst mit Hypnose, später auch mit der Methode der freien Assoziation. Bald darauf (1889) wurde auch die sogenannte Therapiemethode der „Katharsis“ erstmals bei einer Patientin von Freud angewandt. Dies beinhaltete das Ausleben innerer Konflikte und verdrängter Emotionen, zB. durch das Schlagen eines Sandsacks. Eine heute umstrittene Therapieform. Im Jahr 1895 veröffentlichten Freud und Breuer „Studien über Hysterie“ – der Beginn der Psychoanalyse.

Im Jahr 1900 erschien Freuds Werk „Die Traumdeutung“, welches ebenfalls ein großer Anker in der Entwicklung der Psychoanalyse war und ist. So kristallisierten sich nach und nach Konzepte und Theorien der Psychoanalyse aus der Arbeit Freuds und seiner Anhänger heraus. 1902 wurde die psychologische Mittwochsabendgesellschaft gebildet, in welcher sich jeden Mittwochabend ein enger Kreis um Freud traf und über psychoanalytische Themen sprach. Hieraus entstand 6 Jahre später dann auch die Wiener Psychoanalytische Vereinigung.

Zeitgleich stand im 20. Jahrhundert vieles im Umbruch, vor allem die Physik erlebte einige Durchbrüche, wie die Begründung der Quantenphysik. Albert Einstein stellte beispielsweise 1905 & 1915 die Relativitätstheorie auf und Max Planck fand das Strahlungsgesetz 1900. Freuds Ideen trafen damals auf großen Widerstand und Skepsis in der wissenschaftlichen Welt. Es folgten von Krisen und Krieg geprägte Zeiten, in welcher sich die Psychoanalyse weiter behauptete und institutionalisierte. Während des ersten Weltkrieges bildeten sich mehrere psychoanalytische Gesellschaften heraus. Sie schlug auch internationale Wellen. Beispielsweise entstand infolge der Emigration von vielen Psychoanalytikern in die USA ab den 40er Jahren dort ein Zentrum für psychoanalytischen Forschung. Insgesamt hatten Freuds Ideen einen enormen Einfluss auf das intellektuelle Leben des 20. Jahrhunderts und auf die Kultur des modernen Lebens. Viele Künstler haben sich von den Ideen der Psychoanalyse inspirieren lassen. An Freuds 80. Geburtstag 1936 gratulierten ihm viele bekannte Persönlichkeiten, darunter Pablo Picasso und Albert Einstein.

pNLP als neues Heil Verfahren, Methode zur Diagnostik des Bewusstseins (Update zur Psychoanalyse 2023)

Das Bewusstsein ist mit keiner wissenschaftlichen Methode zu erklären. Die Informationen werden im Gehirn ähnlich eines Computers verarbeitet, der grundlegende Unterschied ist höchstwahrscheinlich, dass beim Computer die verarbeitete Informationen über Schnittstellen ausgegeben werden und für uns in wahrnehmbare Signale umgewandelt werden. Dies ist im Gehirn zwar auch der Fall jedoch gibt es den Punkt / Schnittstelle an dem wir wichtige Informationen fühlen können! Und genau in diesen Satz ist das Problem zum Erklären des Bewusstseins zu beobachten. Wir fühlen keine Informationen, es ist mit unseren Möglichkeiten der Kommunikation nicht klar zu stellen. Im Grunde sind wir die Information!
Das Fühlen wird im biochemischen Verfahren an den Rezeptoren "hergestellt". Man kann sich den momentan gefühlten Zustand folgend vorstellen: Die verschiedenen Neurotransmitter ergeben im Ganzen einen Gesamtzustand, also eben den im Moment gefühlten Zustand. Fühlt man sich zum Beispiel euphorisch, ist davon auszugehen, dass die Menge an Dopamin im ZNS (Zentralen Nervensystem - Limbischen System) erhöht ist. Der Neurotransmitter Noradrenalin ist zum Beispiel der Antrieb, man fühlt sich fit, voller eben diesen Antrieb. Auch in der Notfallmedizin wird Noradrenalin benutzt um einen fallenden Blutdruck wieder herzustellen.

pNLP setzt genau an dieser Theorie an. Ein weiterer Aspekt ist das Bewusstsein selbst, wir fühlen uns einzigartig, als wenn das unsere Bewusstsein bei uns als nur unseres wäre. pNLP besagt, dass alle Bewusstsein in der Summe eins sind. Das bedeutet aber auch das zum Thema Sterblichkeit folgendes gilt: Es stirbt nur eine Verbindung zum Bewusstsein. Das gefühlte Bewusstsein bleibt bestehen solange es eines auf der Erde gibt (Oder aber auch auf anderen Planeten). Das Bewusstsein würde mit dem letzten Individuum enden.

pNLP ist ein wissenschaftlicher Zweig, der die Möglichkeit eröffnet das Bewusstsein in dem Anfangspunkt abzufangen. Es gibt Antworten auf grundlegende Fragen des Fühlens. Es ist Fakt das ohne die Biochemischen Vorgänge kein "warmes" Bewusstsein angebunden (entstehen ) kann. Da die elektrischen Signale der Nerven die Geschwindigkeit des Lichtes annähend erlangen, ist demnach klar, dass keine Zeit zum "Fühlen" vorhanden ist. Erst die Biochemie und die Zeit in der die Wirkung der Neurotransmitter an den Rezeptoren entfaltet wird hat die faszinierende Fähigkeit das Bewusstsein zu kreieren. Das Bewusstsein wird erst gefühlt, nachdem es mit sich selbst verglichen werden kann. Das "Fühlen" der Vergangenheit erzeugt den Gegensatz zu momentanen Fühlen, somit den Abgleich in der Realität und der Aussage wie man sich fühlt.

Wenn dieser Ansatz verfolgt wird, ergeben sich daraus ungeahnte Möglichkeiten zur Behandlung aller psychischen Krankheiten und demnach auch der körperlichen. Das Bewusstsein hat durch das Unbewusste die Kraft den Körper und alle physischen Vorgänge zu lenken. Jedoch ist demauch eine Grenze gesetzt. pNLP bedeutet: psychoanalytisch-neurolinguistisches-Programmieren. Die Psychoanalyse bedient sich der schon im Namen gegebenen Analyse. Analyse ist das grenzenlose Beobachten und daraus Rückschlüsse ziehen. Neurolinguistik ist das bedienen der physischen und psychischen Vorgänge  durch unsere Sprache (zum Beispiel Glaubenssätze), die Sprache hat einen wichtigen Nachteil und das ist der Umfang (Bedienfeld), dadurch muss aus dem Vorhandenen das Möglichste gemacht werden. Das Programmieren geschieht im Verborgenen. Die Wirkung entfaltet sich als "Plazebo", es ist wichtig das kein Zweifel an der vorgegebenen  Realität besteht. Zudem bedient sich pNLP der Hypnose und schafft eine neue, eine mögliche Realität an der zunehmend nicht gezweifelt wird. Somit wird das Konstrukt in die Realität projeziert und umgesetzt.

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